Forschungsprojekte
GLÜCK: Wohlbefinden im Jugendalter
Das vom Mercator Research Center Ruhr geförderte Projekt untersucht wie sich das subjektive Wohlbefinden von Jugendlichen verändert und durch welche Faktoren sich individuelle Unterschiede in diesen Veränderungen erklären lassen.
Ansprechpartnerin*innen: Prof. Dr. Ricarda Steinmayr und M.Sc. Miriam Schmitz
FederleichtLernen: Lernunterstützung in der erweiterten Realität mit Hilfe eines intelligenten Sensorstiftes Teilvorhaben: Aus Fehlern motiviert lernen
Die Grundlage des geplanten Projektes bildet die Lernumgebung in der erweiterten Realität, die mit Hilfe eines Sensorstiftes Daten über die Lernsituation aufzeichnet (z.B. Stiftbewegung, physische und physiologische Parameter).
Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
MopeD - Motivations- und persönlichkeitsbezogene Determinanten der intellektuellen Entwicklung im Grundschulalter
MopeD, ein von der DFG unterstütztes Forschungsprojekt, untersucht den reziproken Einfluss von Persönlichkeitseigenschaften, genauer von Investment-Traits und Intelligenzentwicklung von Grundschulkindern.
Ansprechpartner*innen: Jun.-Prof. Dr. Sebastian Bergold und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Studie zur Qualität von Distanzunterricht ("Homeschooling")
Dieses Projekt konzentriert sich auf die aktuelle Situation und zur Qualität des Homeschoolings in Deutschland. Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie auf der Projektwebsite.
Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Motivationsentwicklung
Stark motivierte Schülerinnen und Schüler sollten in der Schule erfolgreicher sein als ihre weniger motivierten Peers, da eine hohe Lernmotivation zum Beispiel mit Neugierde, größerem Engagement und höherer Persistenz bei der Bearbeitung von schulischen Aufgaben einhergeht. Ein häufig replizierter Befund aus Studien zur Entwicklung der schulischen Lern- und Leistungsmotivation ist, dass sich diese über die Schulzeit hinweg ungünstig entwickelt. Dieses Projekt beleuchtet verschiedene Aspekte der Motivationsentwicklung von Schüler:innen.
Ansprechpartner*innen: Dr. Anne Franziska Weidinger (nicht mehr an der TU Dortmund) und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Testfairness bezüglich Geschlecht
Geschlechtsunterschiede in kognitiven Fähigkeiten gehören zu den am meisten diskutierten und beforschten Themen der Differentiellen Psychologie. Insbesondere wenn Leistungstests Grundlage für wichtige Entscheidungen in der Praxis sind – beispielsweise in der Personalauswahl –, ist eine geschlechterfaire Messung unabdingbar. Finden Sie weitere Informationen über dieses Projekt über die Projektwebsite.
Ansprechpartner*innen: Jun.-Prof. Dr. Sebastian Bergold und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Kognitive Entwicklung im Schulalter
Kognitive Entwicklung ist ein hochrelevantes Thema an der Schnittstelle zwischen Entwicklungspsychologie und Pädagogischer Psychologie. An unserem Lehrstuhl untersuchen wir schulbezogene und individuelle Determinanten der kognitiven Entwicklung im Schulalter. Als schulbezogene Determinanten untersuchten wir die Beschulungsdauer und die Beschulungsqualität; bezüglich individueller Determinanten untersuchen wir insbesondere Investment-Traits.
Ansprechpartner*innen: Jun.-Prof. Dr. Sebastian Bergold und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Intellektuelle Hochbegabung
Ein aktuelles und wichtiges Thema der Pädagogischen Psychologie ist intellektuelle Hochbegabung. Weitere Informationen zu diesem Projekt und den kokreten Forschungen zur intellektuellen Hochbegabung an der TU Dortmund ist unter der Projektwebsite zu finden.
Ansprechpartner*innen: Dr. Linda Wirthwein, Jun.-Prof. Dr. Sebastian Bergold und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Pädagogisch-psychologisches Wissen von Lehrer:innen zu Diversität im Kontext schulischer Inklusion
Pädagogisch-psychologisches Wissen von Lehrer_innen umfasst Kenntnisse über Lernende, Lernen und Lehren, die unabhängig vom Unterrichtsfach oder Bildungsbereich sind (Voss, Kunina-Habenicht, Hoehne & Kunter, 2015). Es ist Bestandteil der professionellen Kompetenz von Lehrer_innen und geht u.a. mit einer höheren Unterrichtsqualität und geringeren Burnout-Symptomen einher. Zur Erfassung pädagogisch-psychologischen Wissens liegen bereits einige Testverfahren vor, die sich sowohl in den inhaltlichen Schwerpunkten als auch in der Länge und dem verwendeten Testmaterial deutlich unterscheiden (für einen aktuellen Überblick siehe Voss et al., 2015).
Ansprechpartner*innen: Lisa Tometten M. Sc. (nicht mehr an der TU Dortmund), Dr. Anke Heyder (nicht mehr an der TU Dortmund) und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Zielorientierungen
Schon seit den Anfängen der Psychologie ist die Zielgerichtetheit des menschlichen Verhaltens ein relevantes Forschungsthema. Unter Zielorientierungen versteht man dabei die motivationale Ausrichtung von Personen in Lern- und Leistungskontexten. Weitere Informationen zu diesem Projekt und den kokreten Forschungen zu Zielorientierungen an der TU Dortmund ist unter der Projektwebsite zu finden.
Ansprechpartner*innen: Dr. Linda Wirthwein und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
COMPARE-school: Schulerfolg, psychosoziale Anpassung und subjektives Wohlbefinden
COMPARE-school ist Teil des Verbundprojektes COMPARE (Children of mentally ill parents at risk evaluation), das sich mit den Auswirkungen einer elterlichen psychischen Erkrankung auf deren Kinder befasst. Kinder psychisch kranker Eltern haben nicht nur ein erhöhtes Risiko, selbst psychisch zu erkranken, sondern sie können auch Auffälligkeiten in anderen Bereichen (z. B. bezüglich emotionaler oder sozialer Kompetenzen) aufweisen.
Ansprechpartner*innen (wissenschaftliche Leitung): Dr. Linda Wirthwein und Prof. Dr. Ricarda Steinmayr
Ansprechpartner*innen (wissenschaftliche Mitarbeiter*innen): Helene Eckert
Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung


Experimentieren im Psychologieunterricht
Im Rahmen mehrerer Lehrveranstaltungen befassen wir uns derzeit mit dem (digitalen) Experimentieren im Psychologieunterricht. Dabei werden Experimente sowohl deduktiv als auch induktiv eingesetzt. Das Experimentieren soll das unmittelbares Erleben der Schülerinnen und Schüler fördern. Psychologische Phänomene können somit direkt in den Unterricht eingebunden werden, so dass die Motivation der Schülerinnen und Schüler gesteigert wird. Zur Durchführung dieser Experimente kooperieren wir mit mehreren Schulen. Bei Interesse an einer Kooperation können Sie sich sehr gerne an Frau Dr. Linda Wirthwein wenden (linda.wirthweintu-dortmundde).
Ansprechpartner*innen: Dr. Linda Wirthwein
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.